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Die Filme Walt Disneys haben zweifellos
ihren Platz in der Filmgeschichte. Ausstellungskuratorin Daria Berten gibt im
Gespräch mit Naima Wagner (DFF) anhand eines Exponats der Dauerausstellung des
DFF, einer Zeichnung der Figur Alice, einen Einblick die spannende
Produktionsgeschichte des Films ALICE IN WONDERLAND (US 1951, R: Clyde Geronimi, Wilfred Jackson, Hamilton Luske). Die Sonderausstellung The Sound of Disney. 1928-1967 befasst sich von 7. August 2020 an mit
der Klangwelt der klassischen Disney
Animationsfilme.
Thomas Worschech, Leiter des DFF-Filmarchivs und der Gerätesammlung, stellt im Gespräch mit Frauke Haß das Scopitone vor, eine Art Film-Jukebox, die in den 1960er und 1970er Jahren in Gaststätten und anderswo dazu einlud, sich kurze, meist musikalisch unterlegte 16mm-Filme anzuschauen.
Thomas Worschech, Leiter des DFF-Filmarchivs und der Gerätesammlung, stellt im Gespräch mit Frauke Haß das Scopitone vor, eine Art Film-Jukebox, die in den 1960er und 1970er Jahren in Gaststätten und anderswo dazu einlud, sich kurze, meist musikalisch unterlegte 16mm-Filme anzuschauen.
Curt Linda war ein 1919 in Böhmen geborener Trickfilmer, der sich in den 1960er Jahren in München daran machte, ganz andere Animationsfilme zu machen als Walt Disney. Er orientierte sich mehr an der Ästhetik des osteuropäischen Animationsfilms und er hatte den Anspruch, Filme für Erwachsene zu machen, die sich auch gesellschaftskritischen Themen widmeten. Der Berühmteste darunter ist die Erich-Kästner-Verfilmung DIE KONFERENZ DER TIERE (BRD 1969). Aber auch die beliebte Verfilmung des Kinderbuchs von Otfried Preußler, DAS KLEINE GESPENST (DE 1992), zählt zu Curt Lindas Werken. In diesem Podcast stellt Thomas Worschech (Leiter des DFF-Filmarchivs und der Gerätesammlung) Curt Lindas Tricktisch vor.
Curt Linda war ein 1919 in Böhmen geborener Trickfilmer, der sich in den 1960er Jahren in München daran machte, ganz andere Animationsfilme zu machen als Walt Disney. Er orientierte sich mehr an der Ästhetik des osteuropäischen Animationsfilms und er hatte den Anspruch, Filme für Erwachsene zu machen, die sich auch gesellschaftskritischen Themen widmeten. Der Berühmteste darunter ist die Erich-Kästner-Verfilmung DIE KONFERENZ DER TIERE (BRD 1969). Aber auch die beliebte Verfilmung des Kinderbuchs von Otfried Preußler, DAS KLEINE GESPENST (DE 1992), zählt zu Curt Lindas Werken. In diesem Podcast stellt Thomas Worschech (Leiter des DFF-Filmarchivs und der Gerätesammlung) Curt Lindas Tricktisch vor.