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Alles ist Film – Der Podcast des DFF
Curt Linda war ein 1919 in Böhmen geborener Trickfilmer, der sich in den 1960er Jahren in München daran machte, ganz andere Animationsfilme zu machen als Walt Disney. Er orientierte sich mehr an der Ästhetik des osteuropäischen Animationsfilms und er hatte den Anspruch, Filme für Erwachsene zu machen, die sich auch gesellschaftskritischen Themen widmeten. Der Berühmteste darunter ist die Erich-Kästner-Verfilmung DIE KONFERENZ DER TIERE (BRD 1969). Aber auch die beliebte Verfilmung des Kinderbuchs von Otfried Preußler, DAS KLEINE GESPENST (DE 1992), zählt zu Curt Lindas Werken. In diesem Podcast stellt Thomas Worschech (Leiter des DFF-Filmarchivs und der Gerätesammlung) Curt Lindas Tricktisch vor.Gerätearchiv des DFF – Der Tricktisch von Curt Linda
Curt Linda war ein 1919 in Böhmen geborener Trickfilmer, der sich in den 1960er Jahren in München daran machte, ganz andere Animationsfilme zu machen als Walt Disney. Er orientierte sich mehr an der Ästhetik des osteuropäischen Animationsfilms und er hatte den Anspruch, Filme für Erwachsene zu machen, die sich auch gesellschaftskritischen Themen widmeten. Der Berühmteste darunter ist die Erich-Kästner-Verfilmung DIE KONFERENZ DER TIERE (BRD 1969). Aber auch die beliebte Verfilmung des Kinderbuchs von Otfried Preußler, DAS KLEINE GESPENST (DE 1992), zählt zu Curt Lindas Werken. In diesem Podcast stellt Thomas Worschech (Leiter des DFF-Filmarchivs und der Gerätesammlung) Curt Lindas Tricktisch vor.Gerätearchiv des DFF – der Cinématographe Lumière
Die Geburtsstunde des Kinos verbindet man gemeinhin mit der Erfindung des Cinématographe Lumière. In seiner Dauerausstellung präsentiert das DFF eine solche Filmkamera aus dem Jahr 1897. In der Gerätesammlung des DFF wird ausgewählte Technik zur Herstellung und Vorführung eines Films sowie Kameras, Kamerawagen, Beleuchtungstechnik, Tonaufnahmegeräte, tricktechnische Anlagen, Kopiermaschinen, Schneidetische, Filmprojektoren und vieles mehr verwahrt. Thomas Worschech, Leiter des Filmarchivs und der Gerätesammlung des DFF, spricht mit Frauke Haß (DFF) über die Sammlung und stellt die Funktionsweise und Bedeutung des Cinématographe Lumière vor.
Gerätearchiv des DFF – der Cinématographe Lumière
Die Geburtsstunde des Kinos verbindet man gemeinhin mit der Erfindung des Cinématographe Lumière. In seiner Dauerausstellung präsentiert das DFF eine solche Filmkamera aus dem Jahr 1897. In der Gerätesammlung des DFF wird ausgewählte Technik zur Herstellung und Vorführung eines Films sowie Kameras, Kamerawagen, Beleuchtungstechnik, Tonaufnahmegeräte, tricktechnische Anlagen, Kopiermaschinen, Schneidetische, Filmprojektoren und vieles mehr verwahrt. Thomas Worschech, Leiter des Filmarchivs und der Gerätesammlung des DFF, spricht mit Frauke Haß (DFF) über die Sammlung und stellt die Funktionsweise und Bedeutung des Cinématographe Lumière vor.
Gerätearchiv des DFF – Ernemann Kino II
In der Gerätesammlung des DFF findet sich auch eine Ernemann Kino II. Diese vor knapp 120 Jahren
auf den Markt gebrachte Kamera konnte Filme
aufnehmen, wiedergeben und kopieren. Mit dem eigens für Amateure entwickelten Gerät filmte auch der Kronberger Julius Neubronner Anfang des 20. Jahrhunderts. Eine ganze Reihe von Filmen Neubronners bewahrt das DFF in seinem Archiv auf. Im Podcast spricht
Frauke Haß mit Thomas Worschech, Leiter des DFF-Filmarchivs und der
Gerätesammlung.