Ausgeblendet / Eingeblendet – Eine Ausstellung über die jüdische Filmgeschichte der BRD

Die jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik ist noch ungeschrieben. Die Ausstellung „Ausgeblendet / Eingeblendet. Eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik“ (14. Juli 2023 bis 14. Januar 2024) im Jüdischen Museum Frankfurt beleuchtet nun diese bislang wenig bekannte Seite der deutschen Filmgeschichte. Das DFF ist als Kooperationspartner beteiligt: Die verschiedenen Archive haben Objekte zur Ausstellung beigesteuert, in der Dauerausstellung können Besucher:innen jüdische Filmschaffende kennenlernen, das Kino zeigt eine begleitende Filmreihe und in den Sommerferien ist ein gemeinsamer Workshop für Kinder geplant.

Wie die Zusammenarbeit zwischen den beiden Kulturinstitutionen für Ausgeblendet / Eingeblendet aussieht, berichten Tim Heptner (Registrar, DFF), Stefanie Plappert (Kuratorin, DFF), Björn Schmitt (Kino-Team, DFF) und Daniela Dietrich (Leiterin der Museumspädagogik, DFF).

Infos zur Ausstellung im Jüdischen Museum: https://www.juedischesmuseum.de/besuch/ausstellungen/detail/juedische-filmgeschichte/
Infos zur begleitenden Filmreihe im DFF im August: https://www.dff.film/kino/kinoprogramm/filmreihen-specials-august-2023/ausgeblendet-eingeblendet-august-2023/
Infos zum Ferienworkshop: https://www.dff.film/workshop/sommerferienprogramm-2023/
Infos zu Tandemführungen im Jüdischen Museum: https://www.juedischesmuseum.de/vermittlung/

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